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Die Finkilandebahn
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Die Lösung für das Startbahnproblem
Maximale Länge 4215 m Forschungs-Runway
Finki-Airbus-Runway Turn via 90grad

Seit mehreren Jahren versuche ich, Airbus und insbesondere Gunar Uldall davon zu überzeugen, daß dies die bessere Lösung ist.

Leider versucht Airbus noch immer, die Augen zu und durch-Methode wie die Amerikaner im Irak, aber mit der Hilfe des Bürger-Interessen-Vertreters werden wir einen Testanflug mit 4-strahligen Flugzeugen durchführen, sodass jeder sich vorstellen kann, was auf Ihn zukommt. Man muß ja nicht aufsetzen mit dem Flugzeug. Es gibt ja die Möglichkeit eines Go-Arounds, (das heißt Durchstarten und nicht aufsetzen. Das Flugzeug bleibt also in der Luft.). Danach wird jeder wissen, wie es kommen wird, und kann sich entscheiden.

Ich finde: Das ist fair, auch gegenüber Airbus.

Aber das setzt vorraus, daß der Bürger-Interessen-Vertreter Stimmen bekommt, denn keiner aus dem Senat wird das freiwillig machen, glaubt mir.

An dieser Forschungsstartbahn wäre auch die Hochschule und die Industrie interessiert. Und dem Kanzler könnten damit die nötigen Grundlagen gerade recht kommen - für seine Elite-Universitäten.

Ich finde: Die bestehenden Universitäten, und insbesondere die Schulen, sollten gestärkt werden, bevor man von Elite spricht. Ich halte das sowieso nur für eine Wahlpropaganda PR Aufmachung.

Kanzler, wenn Sie das lesen, hoffe ich, Sie denken an den Brief, den ich Ihnen vor ca. einem halben Jahr geschrieben habe.

Sie können ja mal anrufen, wenn Sie sich dazu herablassen können, die Telefon-Nr. haben Sie ja im Brief erhalten.

Ich brauche bitte noch Unterstützungunterschriften von Euch.

Sendet eine E-Mail an buerger-interessen@imail.de

Danke für eure Unterstützung!